In der Genossenschaft Metzgerei Naturpark Nagelfluhkette haben sich Menschen zusammen geschlossen, die die Bedeutung der Kooperation für die Zukunft der Landwirtschaft in der Region erkannt haben. Denen der Erhalt der kleinstrukturierten Kulturlandschaft des Naturpark Nagelfluhkette, entstanden durch jahrhundertelange, extensive Bewirtschaftung durch kleinbäuerliche Betriebe, ein besonderes Anliegen ist. Die sich um eine gerechte Entlohnung der Landwirte bemühen, die mit ihrer Art der Bewirtschaftung die artenreichen Wiesen und Weiden des Naturparks, insbesondere der Alpen, erhalten. Die sich dafür einsetzen, dass Fleisch wieder zu etwas anderem wird als einem industriellen Massenprodukt und für bewussten Fleischgenuss. Somit auch den Produzenten wieder mehr Wertschätzung entgegengebracht wird. Transparente Qualitätskriterien, kurze Transporte, Tierwohl bei der Schlachtung sind Teil unsere Philosophie und sorgen für das gute Bauchgefühl bei der Kaufentscheidung.
Der Obmann der Genossenschaft ist Händler u.a. am Wochenmarkt in Immenstadt und hält als Nebenerwerbslandwirt Schweine und Schottische Hochlandrinder. Er stammt aus Riefensberg, wo er auch Bürgermeister ist.
Obmann Stellvertreter
Hat als Händler über mehrere Jahre einen Stand mit Spezialitäten aus dem Bregenzerwald in der Markthalle 9 in Berlin Kreuzberg betrieben. Er steht in ständigem Kontakt mit den Bauern, deren Produkte er vertreibt. Dass Bauern angemessene Preise für ihre handwerklich hervorragenden Produkte bekommen, ist für den Hittisauer, der auch als Bürgermeister der Gemeinde fungiert, Ehrensache.
Als Landwirt und Waldaufseher bringt Clemens Nenning viel praktische Erfahrung gerade im Bereich naturnahe Flächenbewirtschaftung mit.
Vertritt den Naturpark Nagelfluhkette, eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung, der sich zum Ziel gesetzt hat, die kleinstrukturierte Kulturlandschaft, durch extensive Landwirtschaft massgeblich geprägt, zu erhalten.
Landwirt und Senn aus Sibratsgfäll, wo er auch Bürgermeister ist. Ihm sind besonders die Alpen und der Erhalt der Alpkultur ein Anliegen.
Der „Adlerwirt“ aus Krumbach ist innovativer Spitzengastronom und betreibt eine kleine Landwirtschaft, wo er Gemüse anbaut, Irische Dexter – Rinder, Duroc-Ferkel und Merino-Lämmer hält. Zur Website